11.08.2021 - 4.3 Vorstellung der Machbarkeitsstudie Feuerwehr-/G...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4.3
- Gremium:
- Gemeindevertretung Benz
- Datum:
- Mi., 11.08.2021
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:30
- Anlass:
- Sitzung
- Beschluss:
- vertagt
Wortprotokoll
Herr Hocke stellt die überarbeitete Machbarkeitsstudie vor. Die Zufahrt ist nun rechts neben dem Feuerwehrgebäude und nicht mehr zwischen den Gebäuden. Der graue Bereich stellt die Räume der Feuerwehr dar und der graugestrichelte Bereich ist der öffentliche Raum zur Nutzung durch die Gemeinde. Der Neubau würde ca. 2 Mio. Euro kosten und ist ohne Fördergelder nicht realisierbar, aber er hofft, dass die Gemeinde diese erhält.
Die Machbarkeitsstudie soll auch noch mit dem Zetor Benz e.V. und der Feuerwehr besprochen werden.
Frau Froese bezweifelt, dass genügend Parkplätze zusätzlich zu den reservierten Parkplätzen für die Feuerwehr für Veranstaltungen wie Jugendweihen o.ä. vorhanden wären. Sie fragt an, ob noch eine weitere Reihe Parkplätze eingeplant werden kann. Herr Nitz entgegnet, dass erst die Förderzusage für das so geplante Bauvorhaben abgewartet werden sollte. Die weitere Planung von Parkplätzen kann dann später erfolgen.
Herr Lange erkundigt sich, was mit dem jetzigen Feuerwehrgebäude passiert, sobald das neue von der Feuerwehr genutzt wird. Herr Hocke antwortet, dass dies durch die Gemeindevertretung entschieden werden muss. Die Feuerwehr hat aber ihre Zustimmung zu einem Verkauf des Gebäudes bekundet. Herr Lange fragt nach, ob man nicht als Alternative, das Gebäude entfernt und eine Grünfläche schafft. Herr Hocke erwidert, dass das Feuerwehrgebäude zu gut erhalten ist, um es abzureißen. Der Erlös bei einem Verkauf würde der Gemeinde helfen. Zudem entgegnet er, dass hinter dem Feuerwehrgebäude perspektivisch ein Neubaugebiet entstehen könnte und dort könnte eine Grünfläche eingeplant werden. Für dieses Neubaugebiet wäre die Zufahrt der Feuerwehr die Erschließungsstraße.
Herr Burmeister fragt an, ob im Zuge des Neubaus des Feuerwehrgebäudes auch der Spielplatz umgesetzt werden kann. Herr Hocke erwidert, dass es vielleicht möglich wäre, da die Spielgeräte ja auch bereits vorhanden sind. Dies muss dann noch einmal besprochen werden.